Description
KEF Q150 Bookshelf Speakers (1 Pair, Black)
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¥65,340
KEF Q150 Bookshelf Speakers (1 Pair, Black)
Weight | 25 kg |
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Dimensions | 43.2 × 40.6 × 53.3 cm |
Mounting Type | Shelf Mount |
Color | Black |
Included Components | 2 x Bookshelf Speaker |
Product Dimensions | 43.2D x 40.6W x 53.3H cm |
Speaker Maximum Output Power | 200 Watts |
Item Weight | 25 Pounds |
Impedance | 8 Ohm |
Is Waterproof | FALSE |
Item model number | Q150 |
Color Name | Black |
Speaker Count | 2 |
Wattage | 1 W |
ASIN | B071P6KQZX |
Amazon Bestseller | |
Date First Available | June 20, 2017 |
Manufacturer | KEF |
Carry088 –
公式サイトでQ150の設置方を見るとニアフィールドましてやデスクトップ向けではない事は分かっていましたが、見た目に惚れ込んでしまい購入。見た目に反して調和が取れたバランスの良さと聴き疲れしない低音が気に入りました。デスクトップで使っていますが定位感はないものの音の精細さや耳に染みる感じは味わえました。当然ながら設計された本来の低音や定位を満喫するなら設置レイアウトと視聴位置は吟味する必要があります。能率が良いので10Wの管アンプでも鳴らして楽しんでいます。見た目マジかっこいい
ヘビーデューティー –
この値段で、定位がピンポイント!やはり音楽はどこに何があるという音場再生がじゅうようですね。実は、このシリーズ2台目ですが、素晴らしいできです。
グランディ –
アコースティック、クラシック、テレビのスピーカーとして素晴らしい出来。エージングはすぐに起きて、少し鳴らすと豊かな音になる。ピアノ、弦の音はきかせてくれる。低音抑制のスポンジがついてるが、それよりはスパイクを買って低音を締める方がはるかに良い。いい音が出ないのはスピーカーのせいじゃなくセッティングの問題かアンプの問題がほとんどです。サイズからは信じられないいい低音が出ますよ。苦手なのはキラキラ輝くような電子音。刺激のある音が欲しいならこれを選ぶべきじゃない。一方、そういう音だから、バラエティー番組を見ても自然に聞き取れる。ドラマのセリフもニュアンスが聞き取れて迫力ある。半沢直樹も100倍楽しめる。注意点は、リスニングポジションを前後させると低音のボリュームががくんと変わる。頭を前にすると低音が消える。解決策はスピーカーの角度を内側に向けること。リスニングポジションでベストバランスになるように少しずつ内側に向けるといい。スパイクは必須と考えたほうがいい。
東の閑人 –
防音の効いたリスニングルームで大音量で音楽が聴けると良いのですが現実には無理。そんな中で、小音量でも楽しめそうと選んだのがこのスピーカーです。近接モニター用などの上位機種で使われている小型同軸ユニットをサイズダウンして大き目の箱に入れ、背面にバスレフダクトを設けた設計です。バスレフダクトは特殊な構造で、取説にも書いてありますが、初期状態ではかなり低音が盛り上がっています。付属のスポンジを入れたり入れなかったり、入れる場合は2種類の入れ方があったりで合計3段階に盛り上がり具合が調節できるのが今までに無い新機軸ですね。私はスポンジを全て入れる設定で聞いていますが、小音量でもラウドネスが効いた様な量感があり、液晶テレビの視聴などで重宝しています。外観は、表面に細かな線が入ったプラスチックシート?が貼られているだけですが、ホワイトを選んだので実にシンプルな感触で気に入っています。
Wolfgang Werner –
Der audiophile Lautsprecher in der Einstiegsklasse!
Lautsprecher sind seit 45 Jahren ein Thema für mich. Ich habe deren Weiterentwicklung in den letzten Jahrzehnten mitverfolgt, und auch verschiedenste Exemplar selbst gebaut. Wichtig ist mir dabei, unabhängig von der Preisklasse, das ein Lautsprecher eine Bühne für den Zuhörer aufbauen kann, und sich mit verschiedensten Musikrichtungen lange Zeit mühelos anhören lässt. Bislang war sowas in der Einstiegsklasse nicht zu finden, und auch ein Selbstbau würde sich angesichts der mittlerweile stark gestiegen Teilepreise in dieser Preisklasse ziemlich schwer tun. Gesucht habe ich eigentlich nur Lautsprecher für meinen Rechner im Arbeitszimmer, mit denen man auch mal Musik bei gehobener Lautstärke hören kann, ohne dass einem gleich die Ohren abfallen. KEF kenne ich dabei schon aus den Frühtagen meiner ersten Hi-Fi Anlage als seriöse Firma, die sich bemüht ihre Produkte ohrenfreundlich abzustimmen. Aber klappt das auch noch, wenn man nur knapp 320 € für das Paar aufruft? Schauen wir mal.Getestet habe ich die Lautsprecher selbstverständlich nicht in meinem Arbeitszimmer, sondern an einem Pioneer VSX-L305 in meinem Wohnzimmer (28m², akustisch nicht sonderlich problematisch). Die Gehäuse sind recht einfach verarbeitet (irgendwo muss man ja sparen), aber sehen aus 2m Entfernung betrachtet doch ganz gut aus. Eine Frontverkleidung gibt es auch nicht, was mich persönlich überhaupt nicht stört. Die Schraubklemmen sind hochwertig (Bi-Wiring ist nicht möglich, aber m.E. auch verzichtbar), und zweiteilige Schaumstoffpfropfen zum teilweisen oder vollständigen Verschluss der Bassreflexöffnung liegen bei. Die sollte man auch gut verwahren, denn sie dürften bei vielen Nutzern zur Anwendung kommen (dazu gleich mehr).Ich habe sie dann auf meinen Eckhörnern in Ohrhöhe mit jeweils rd. 50 cm Abstand zu den Wänden positioniert, und erst mal mit wenig anspruchsvoller Popmusik begonnen. Ergebnis: auch da wo normaler Weise kaum Bass ist, gab es jetzt jeden Menge davon, sodass selbst die Mitten nahezu erschlagen wurden, und kaum noch Details durchkamen. Ok, sie stehen jetzt ja nicht frei im Raum, sondern in den Ecken, wenn auch mit einem halben Meter Entfernung zu den Wänden. Das kann schon mal zu einer deutlichen Überbetonung der Bässe führen, aber das hier war dann doch des Guten zu viel. Also her mit den Schaumstoffstöpseln, und den Reflextunnel erst mal komplett verschließen. Was für eine Wohltat! Der Bass hat jetzt die richtige Stärke, und die Mitten können sich klar und präzise durchsetzen. Allerdings reicht der Bass nun auch nicht mehr so tief, wenngleich das noch ausreichend wäre. Dennoch, was passiert wohl, wenn man die inneren Kerne aus den Schaumstoffstöpseln herausnimmt? Tja, dann bekommt man, zumindest bei meinem Raum und meiner Aufstellung, das optimale Ergebnis: Der Bass reicht verblüffend tief für ein so einfach konstruiertes Gehäuse und ist auch recht trocken und schnell, die Mitten verraten viele Details (abhängig von der Qualität der Aufnahme natürlich), und die Höhen fügen sich ohrenfreundlich und ebenfalls detailverliebt in das Gesamtbild ein. Da nervt auch nach Stunden nichts. Erster Punkt damit schon mal erfüllt! Wie sieht es jetzt aus mit der Räumlichkeit? Da das Koaxchassis ja als Punktschallquelle agiert sollte die eigentlich sehr gut sein, und das ist sie auch, sofern man genau zwischen den Boxen sitzt. So eine breite, und ziemlich präzise räumliche Darstellung habe ich von einer Fertigbox in dieser Preisklasse bislang noch nie gehört. Hier bekommen auch anspruchsvollere Musikfreunde einiges geboten, was man so in dieser Preisklasse auf keinen Fall erwarten würde.Natürlich sind die dynamischen Fähigkeiten des verhältnismäßig kleinen Chassis beschränkt, aber bevor es da zu Kompressionserscheinungen kommt, hat man schon erheblich mehr als Zimmerlautstärke erreicht. Selbst in meinem Wohnzimmer hinterließen die KEF keinen verlorenen Eindruck. Um Musik bei, der Darbietung angemessener Lautstärke zu hören, reichte es immer.Interessant fand ich auch, dass man kaum Schwankungen im Frequenzgang hört, wenn man sich im Raum bewegt. Natürlich gibt es dann keine räumliche Darstellung mehr, aber ansonsten bleibt der Klang ausgeglichen, ohne das z.B. irgend wann die Höhen einbrechen.Bei der Positionierung beachten sollte man, dass die Bassreflexöffnung auf der Rückseite liegt. Bei einer direkten Montage an der Wand sollte man sie mit den Schaumstoffstöpseln besser komplett verschließen. Die Einbußen im Bass dürften dabei zwar vertretbar sein, ich würde sie aber lieber auf Ständern im Raum platzieren, um kein Potential zu verschenken.Wem das doch recht einfache Oberflächenfinish nicht sonderlich zusagt, der sollte darüber nachdenken, zu Rolle und Glanzlack zu greifen. Bei der Gelegenheit könnte man dann auch gleich die Gehäusekanten (zumindest die der Schallwand) brechen, um so eine noch bessere räumliche Darstellung und einen eventuell leicht lineareren Frequenzgang in den Mitten zu erreichen. Ich denke, dass das einen Versuch wert wäre.Fazit: Dieser Lautsprecher macht vieles richtig, obwohl er nur wenig kostet. Wer bei Musik noch richtig zuhören kann und will, aber nicht allzu viel auf der hohen Kante hat, sollte hier zugreifen. Auch Musikfreunde die nach einem guten Zweitlautsprecher suchen, oder nur ein kleineres Zimmer zur Verfügung haben, sollten sich die Q150 mal anhören. Auch wenn man den Frequenzgang nicht unbedingt als linealglatt bezeichnen kann, diese Lautsprecher machen mehr Spaß als sie kosten. Man kann ihnen lange stressfrei zuhören, und eine so gute räumliche Darstellung findet man in dieser Preisklasse (und auch noch darüber) sonst nicht.